Magnesiumlegierungen - Anwendungen und Vorteile

Gewicht

Magnesiumlegierungen, ob gegossen oder geschmiedet, bieten für eine Vielzahl von technischen Projekten ein hervorragendes Verhältnis von Festigkeit und Gewicht.Magnesiumlegierungen sind 70% leichter als Edelstahl und ein Drittel leichter als AluminiumSie sind leicht zu verarbeiten, haben die höchste Dämpfungskapazität unter allen Strukturmetallen und sind kostengünstig.Luft- und Raumfahrt. , biomedizinische, verarbeitende und grüne Energietechnologien.

Vorteile von Magnesiumlegierung

In Umgebungen, in denen Teile und Ausrüstungen leicht sein müssen, sind Magnesiumlegierungen von unschätzbarem Wert.Hochleistungs- und einfach zu bedienende Lösungen für die langfristige Aufgabe der Optimierung der FestigkeitMagnesiumlegierungen bieten viele einzigartige Vorteile gegenüber alternativen Materialien.

Magnesium ist mit einer Dichte von 1,7 g/cm3 das leichteste verfügbare Strukturmetall. Seine Legierung ist daher ideal für Projekte geeignet, bei denen das Gewicht eine wichtige Überlegung ist.mit einem Gewichtsvorteil von 33% gegenüber Aluminium und 50% gegenüber TitanVor allem in der Automobilindustrie wird der Wandel hin zu elektrischen und brennstoffsparenden Fahrzeugen die Notwendigkeit, Komponenten leichter zu machen, nur beschleunigen.

Da Magnesium eine hexagonale, dicht verpackte Kristallstruktur aufweist, hat es natürlich eine gute Steifigkeit.während deformierte Magnesiumlegierungen eine Zugfestigkeit von bis zu 360 MPa und eine Ausbeutefestigkeit von bis zu 300 MPa aufweisen.

Magnesium ist das achthäufigste Element auf der Erde und damit eine kostengünstige und zugängliche Option.

Magnesium hat die höchste bekannte Dämpfungskapazität aller Strukturmetalle und kann 10 Mal mehr als Aluminium, Titan oder Stahl widerstehen.Es ist auch flexibel und leicht zu bearbeiten und zu gießen, was bedeutet, es kann Spritzguss sein.

Magnesiumlegierungen stellen keine toxischen Gefahren dar, was dazu beiträgt, die nachgebrachten grünen Qualitätsmerkmale eines jeden Projekts zu verbessern.Es ist außerdem hochgradig biokompatibel und zeigt beim Einsatz in Herz-Kreislauf- oder Orthopädieinrichtungen nur minimale Abbau- oder Abbauwirkungen durch Wechselwirkung mit Körperflüssigkeiten..